Die Leute nennen Maulwurf normalerweise melaozytärer Nävus im medizinischen Bereich. In den meisten Fällen ist der melanozytäre Nävus gutartig und harmlos für die Haut. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass er sich in einen Melanom von melanozytären Nävi. Aber melanozytäre Nävi sind sehr häufig und können überall auf der Haut auftreten. Daher ist es wirklich wichtig, den melanozytären Nävus regelmäßig durch Dermatoskopie zu untersuchen, zu überwachen und nachzuverfolgen.
Was ist ein melanozytärer Nävus?
Melanozytische Nävi oder Muttermale sind gutartige Tumoren und eine Art Pigmentzellen (melanozytisch), die in großer Menge auf der Haut vorkommen. Melanozytische Nävi treten bei der Geburt auf und werden daher häufig als kongenitale malenozytische Nävi oder kurz CMN bezeichnet. Melanozytische Nävi sind normalerweise nicht gesundheitsschädlich. In manchen Fällen entwickeln sie sich aufgrund bestimmter Faktoren zu Melanomen.
Was sind die klinischen Merkmale eines melanozytären Nävus?
Obwohl melanozytische Nävi gesundheitlich unbedenklich sind, ist es sehr wichtig, sie von Melanomen zu unterscheiden. Es gibt einige allgemeine klinische Merkmale, die melanozytische Nävi erkennen lassen, wie zum Beispiel: Melanozytische Nävi erscheinen normalerweise flach oder leicht höher als die umgebende Haut. Die Farbe melanozytischer Nävi ist normalerweise hellbraun, hautfarben, braun und schwarz. Im Gegensatz zu Melanomen haben melanozytische Nävi eine symmetrische Struktur. Und ihr Rand ist fein und glatt.

Was verursacht einen melanozytären Nävus?
Melanozytäre Nävi treten üblicherweise bereits bei der Geburt des Babys auf, manche melanozytäre Nävi sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, beispielsweise eine familiäre Vorbelastung, genetische Faktoren, Sonneneinstrahlung und ein geschwächtes Immunsystem.
Anwendung der Dermatoskopie bei der Diagnose von melanozytären Nävus
Als nichtinvasive Technik spielt die Dermatoskopie eine sehr wichtige Rolle bei Hautläsionen und Hautkrankheiten, einschließlich melanozytärer Nävus. Durch die Kombination eines leistungsstarken optischen Systems und physikalischer Vergrößerung ermöglicht die Dermatoskopie eine tiefere und verbesserte Visualisierung der Hautdetails wie Muster, Strukturen, Farben und Gefäße. Je nach Verteilung und Anzahl der Pigmentierung hilft die Dermatoskopie Dermatologen bei der klaren und präzisen Erkennung und Diagnose.
Dermatoskopische Merkmale eines benignen melanozytären Nävus
Mithilfe einer Dermatoskopie können Dermatologen einen gutartigen melanozytären Nävus genauer identifizieren und diagnostizieren. Bei einer Dermatoskopie sind mehrere typische Merkmale eines gutartigen melanozytären Nävus erkennbar. Im Gegensatz zu Melanomen sind gutartige melanozytäre Nävus häufig asymmetrisch geformt und groß. Die Struktur eines melanozytären Nävus ist häufig netzförmig und besteht aus braunen oder schwarzen Kügelchen, die durch ein Pigmentnetzwerk zusammengehalten werden. Normalerweise befinden sich Follikelöffnungen oder Endhaare auf der Hautoberfläche. Auf den Fußsohlen und Handflächen der Haut ist ein paralleles Muster zu erkennen.

Globale Struktur und Art des Melaninnävus
Die Struktur hat verschiedene Formen. Darunter sind gut abgegrenzte, pigmentierte, runde oder ovale Läsionen. Außerdem ist die Größe eher sehr klein, etwa wie eine Münze oder kleiner. Es kann jedoch trotzdem groß erscheinen. Sie können flach, am Rand flach und in der Mitte erhaben oder ganz erhaben sein. Glücklicherweise zeigen erhabene Melaninnävi ein gutes „Wackeln“, das unter dem Dermatoskop sichtbar ist. Was die Farben betrifft, sieht man häufig zwei oder mehr, die im Durchschnitt streuen. Abgesehen davon ist die Form offensichtlich symmetrisch und gleichmäßig. Sie können überall am Körper gefunden werden.
Identifizierung spezifischer Subtypen melanozytärer Nävi
Epheliden:Ihr Durchmesser beträgt normalerweise 1–3 mm, kann aber auch größer sein. Sie sind normalerweise hellbraun, werden im Sommer dunkler und verblassen ohne Sonneneinstrahlung.
Lentigo simplex:Es handelt sich um die häufigste Form von Lentigo und kann überall am Körper auftreten, auch an Stellen, die nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Lentigo simplex wird nicht durch Sonneneinstrahlung verursacht und ist nicht mit einer systemischen Erkrankung verbunden.
Sonnenlinse: Eine Lentigo solaris ist ein flacher, klar abgegrenzter Fleck. Er kann rund, oval oder unregelmäßig geformt sein. Die Farbe variiert von hautfarben, hellbraun bis dunkelbraun oder schwarz, und die Größe variiert von einigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern im Durchmesser.
Angeborene Nävi: Ein angeborener Naevus melanogaster liegt zum Zeitpunkt der Geburt eines Kindes vor. Er kommt in verschiedenen Formen mit unterschiedlichen Größen, Formen und Farben vor und kann an jedem Körperteil auftreten.
Bei angeborenen Nävi treten in der Dermatoskopie die folgenden Hauptmuster auf: Wabenartiges retikuläres Muster, Läsionen bestehend aus sphärischen Mustern unterschiedlicher Größe und homogenen Mustern.

Der Unterschied des Melaninnävus unter klinischer und dermatoskopie
Nävi an Handflächen und Füßen sind meist Junction-Nävi. Die Nävuszellen dieser Art von Nävus befinden sich an der Verbindung von Epidermis und Dermis, sind normalerweise klein, haben einen Durchmesser von 1–6 mm, sind glatt, haarlos, flach oder leicht über der Hautoberfläche erhaben und haben eine Farbe von hellbraun bis dunkelbraun.
Das Pseudonetz-Merkmal des Gesichtsnävus melanogaster bezieht sich auf die Tatsache, dass Gesichtsnävi dermatoskopisch oft als kreisförmiges Gitter gleichmäßiger Größe erscheinen, das sich um die Mündung des Haarfollikels bildet. Klinisch können Gesichtsnävi als flache oder leicht erhabene Flecken oder Plaques erscheinen. Unter der Dermatoskopie zeigen diese Nävi ein charakteristisches pseudopigmentiertes retikuläres Muster.
Eigenschaften und Entwicklung von Halo-Naevi
Ein Halo-Nävus kann das Ergebnis einer Autoimmunreaktion sein, d. h. das Autoimmunsystem tötet Melanozyten ab und greift dabei versehentlich die umgebenden normalen Hautpigmentzellen an. Perineurale weiße Flecken eines Halo-Nävus erscheinen bei der Dermatoskopie häufig als strukturlose hypopigmentierte Flecken.
Pseudohalo-Nävus ist eine Hautläsion, die einem Halo-Nävus ähnelt, aber einen anderen Entstehungsmechanismus und andere pathologische Merkmale aufweist. Die Erkennung eines Pseudohalo-Nävus basiert hauptsächlich auf der klinischen Präsentation, dermatoskopischen Untersuchung und histopathologischen Untersuchung.
Die Klassifikation melanozytärer Nävi und ihre histologische Relevanz
Bei dermatoskopischer Untersuchung können melanozytäre Nävi weiter in verschiedene Muster unterteilt werden, beispielsweise retikuläre, globuläre, homogene und sternförmige Typen. Die Korrelation zwischen dermatoskopischen Merkmalen und histologischen Veränderungen entspricht kurz gesagt wie folgt: Das retikuläre Muster stellt eine gleichmäßige Verteilung von Nävuszellen innerhalb der Dermis dar, das sphärische Muster weist auf eine verklumpte Ansammlung von Nävuszellen hin und das homogene Muster ist mit einer gleichmäßigen Verteilung von Nävuszellen ohne signifikante Ansammlung verbunden.
Klinische Muster und Merkmale von Nävi und Melanomen bei Kindern
Melanozytäre Nävi bei Kindern manifestieren sich klinisch häufig als schwarze oder dunkelbraune Flecken, Stellen oder Papeln auf der Haut, die in Größe, Form und Farbe variieren. Unter der Dermatoskopie können diese Nävi ein netzartiges Muster, ein homogenes Muster und Gefäßstrukturen aufweisen. Obwohl relativ selten, ähnelt die klinische Morphologie des Melanoms bei Kindern der von Erwachsenen. Zu den dermatoskopischen Merkmalen des Melanoms bei Kindern können Asymmetrie, unregelmäßige Ränder und abnormale Gefäßmuster gehören. Aufgrund der hohen Bösartigkeit des Melanoms bei Kindern sind eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung von entscheidender Bedeutung.

Überwachung und Behandlung melanozytärer Nävi
Durch regelmäßige Überwachung melanozytischer Nävi können Veränderungen ihrer Morphologie, Farbe oder Größe frühzeitig erkannt werden, die als Frühwarnsignale für eine bösartige Erkrankung dienen können. Die Dermatoskopie, bei der die feinen Strukturen und Farbvariationen auf der Hautoberfläche vergrößert und untersucht werden, weist ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Unterscheidung zwischen gutartig und bösartig bei melanozytischen Nävi auf. Sie hilft Ärzten bei der Identifizierung abnormaler Pigmentverteilungen und -muster und verbessert so ihre Fähigkeit, zwischen verschiedenen Hautläsionen zu unterscheiden.
Die meisten melanozytischen Nävi sind gutartig und erfordern normalerweise keine spezielle Behandlung, wenn ihre Morphologie stabil bleibt und sie keine signifikanten Veränderungen aufweisen. Wenn jedoch auffällige Veränderungen in Größe, Form oder Farbe eines melanozytischen Nävus auftreten, wie z. B. eine Vergrößerung, Erhöhung oder ungleichmäßige Pigmentierung, ist ein medizinischer Eingriff erforderlich und es sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.






